Dienstag, 20. Januar 2015

Wilder und kostümierter Mann aus UPK ausgebrochen

Ein entflohener UPK-Patient soll sich seit heute Vormittag im Kleinbasel aufhalten. 

Archivaufnahme von M.* aufgenommen bei einem früheren Ausbruch (Bild:zvg)

Ausbruch aus den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel: Seit heute Morgen fehlt vom Patienten W.M.* jede Spur. Zeugen möchten den Entflohenen zuletzt im Kleinbasel gesehen haben, die Fahndung verlief bisher allerdings erfolglos. Gemäss UPK-Sprecher soll der Mann harmlos sein und keine direkte Bedrohung für die kleinbasler Bevölkerung darstellen. Erhöhte Gefahr bestehe allerdings für Bürger aus dem Grossbasel: «M.* hat eine starke Aversion gegen Grossbasler», meint sein Pfleger auf Anfrage.

Es ist nicht der erste Ausbruch von M.*, der an einer starken Epilepsia saltatoria leidet. «Jeweils zu Jahresbeginn zieht es ihn wie magisch ins Kleinbasel», berichtet etwa sein Bettnachbar. Gleich nach dem Frühstück um 7.15 Uhr früh, sei er heute seelenruhig aus der Klinik hinausspaziert. Augenzeugen möchten gesehen haben, wie er gegen 10.30 Uhr bei der Schwarzwaldbrücke einen flossartigen Schwimmkörper bestieg und sich auf den Rhein begab. Gegen 11.00 Uhr soll er beim kleinen Klingental an Land gegangen sein.

W.M.* trug zuletzt einen grünen Overall. Er ist äussert ungepflegt und demonstriert seine Naturverbundenheit gerne mit dem Herumtragen eines kleinen Baumes. Personen, die Angaben zum Aufenthaltsort des Patienten machen können, werden gebeten sich zu melden.

1 Kommentar:

  1. Die Schuldzuweisung ist beim inkompetenten Personal zu suchen ! Besonders die verdammten deutschen Aerzte in der Klinik muessen rechtlich belangt werden, weil sie schon zuvor jemanden absichtlich vergiften wollten ! Dieser Vorfall liegt etliche Jahre zurueck und gelangte nie an die Oeffentlichkeit, weil die mafioese Basler Regierung dahinter steckte !

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