Grosse Ehre für die Schweiz: Fast zeitgleich wie US-Präsident Donald Trump plant auch Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim Jong-Un für ein Konzert im Hallenstadion seine alte Heimat zu besuchen.
Was führt der Nordkoreanische Diktator im Schilde? |
Gross war der Aufschrei und die Aufregung, als der Besuch des mächtigsten Mannes der Welt bekannt wurde. Zahlreiche Protestveranstaltungen gegen die Stippvisite Donald Trumps am Davoser Stelldichein der Finanz- und Öl- und Automobil- und Versicherungs- und Lebensmittel- und Technologie- und Gasindustrie wurden angekündigt, während in den Klickmedien kein Tag ohne spektakuläre Neuankündigung ("Der Trump-Wahnsinn im Ticker") verging.
Wie nun mehrere Insider übereinstimmend berichten, plant auch Trumps grosser Gegenspieler in der Geopolitik, Kim Jong-Un, ebenfalls einen Kurztrip in die Schweiz. Am 20. Januar will der "oberste Führer" Nordkoreas im Zürcher Hallenstadion das Konzert des niederländischen Stargeigers André Rieu besuchen. Ob der Ex-Berner danach noch Zeit für einen Apéro riche an einem der zahlreichen WEF-Kongresse finden wird, ist derzeit noch unklar.
Die gigantischen logistischen Vorbereitungen im Zusammenhang mit dem Besuch von Donald Trump stehen im krassen Gegensatz zu denjenigen von Klassikliebhaber Kim Jong-Un. Dieser wird lediglich in einer zweisitzigen Cessna 150, die sein Grossvater eigenhändig baute, anreisen und in einem preiswerten Hotel in der Zürcher Agglo residieren.
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