Die Bank mit dem einst so stolzen Genossenschaftshintergrund droht sich selbst zu zerfleischen (Bild: Raiffeisen) |
Nun hat sich eine erstaunliche Wende im Fall ergeben: Pierin Vincenz, der erst vor kurzem zurückgetretene Chef der Genossenschaftsbank, sitzt in Zürich in Untersuchungshaft. Der dringende Tatverdacht besteht, dass er - um seine Renditeversprechen einzuhalten - sich an den Schliessfächern in Basel bediente. Die Staatsanwaltschaft wirft Vincenz ungetreue Geschäftsbesorgung vor. Zudem soll er bei Firmenübernahmen der Kreditkartengesellschaft Aduno und der Investmentgesellschaft Investnet ein Doppelspiel gespielt und persönlich abkassiert haben. Vincenz bestreitet die Vorwürfe. Es gilt die Unschuldsvermutung. Ob er sogar für den Stromausfall im St. Jakob-Park verantwortlich ist, ist ebenfalls Gegenstand der Ermittlungen.
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